Die Jahre 1947-1968

Erst 1947, als der Schießsport wieder erlaubt war, ging es an den Neuaufbau der Bruderschaft. Am 4. Juni 1947 konnte der Generalversammlung mitgeteilt werden, dass der Verein unter Anschluss an die Diözesan – Bruderschaft des heiligen Sebastian zugelassen war. Sofort wurde von den Schützenbrüdern beschlossen wieder ein Schützenfest durchzuführen.Dies fand am 19.-21. Juli statt. Nach der Inflation stand die Bruderschaft vollkommen ohne finanzielle Grundlage da, schaffte sich aber mit Hilfe von Mitgliedsbeiträgen und Erträgen aus den Schützenfesten bald wieder ein wirtschaftliches Polster an. Anfang der 50er Jahre stellte man dann immer deutlicher fest, dass das Zelt inzwischen zu klein geworden war. Zu dieser Zeit gab es die ersten Überlegungen eine eigene Schützenhalle zu bauen.Zunächst würde jedoch 1952 das Festzelt erweitert und ein paar Jahre später wurde dann das Schützenheim „am Hümling“ errichtet. Dies hatte dann bis zur Jahreshauptversammlung 1966 Bestand. Dann wurde einstimmig der Bau einer eigenen Schützenhalle beschlossen.

Am 14. Juni 1968 wurde die Schützenhalle auf der Dinneike eingeweiht. Sie zu bauen war nur möglich weil die Schützenbrüder einen Löwenanteil in Eigenleistung durchgeführt hatten und auch nicht unwesentliche finanzielle Hilfen dazugaben.

 

 

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